Klimaschutz- und Energiewendepolitik wird heute nicht nur im Parlament, sondern auch in Kommentarspalten, Wohnzimmern und Messenger-Gruppen verhandelt. Hartnäckige Narrative der Fossil-Lobby nutzen dabei verständliche Sorgen: Kosten, Versorgungssicherheit, Technikrisiken. Genau hier setzen wir an. Dieser Beitrag liefert belastbare Faktenchecks zu zehn der gängigsten Mythen, ergänzt um Kurzargumente für Debatten, Grafik-Ideen für schnelle Visualisierungen und verlässliche Quellen. Zudem zeigen wir auf, wie konzernnahe Thinktanks und PR-Agenturen Botschaften in Medien einspeisen, wie Sie Desinformation erkennen – und welche konkreten Schritte Sie persönlich und politisch gehen können.
Wie Lobby-Narrative in Medien gelangen
- Drittakteur-Taktik: Botschaften werden über scheinbar unabhängige Institute, Verbände oder prominente Einzelpersonen lanciert. Hintergrundfinanzierungen bleiben oft unklar. Studien dokumentieren die strategische Kommunikation fossiler Unternehmen über Jahrzehnte.
- Fragmentierung und „Churnalism“: Professionell produzierte „Faktenblätter“ und Gastbeiträge werden von Medien im Zeitdruck übernommen, ohne Primärquellen gründlich zu prüfen.
- Microtargeting und Bots: Auf Social Media verstärken Werbeanzeigen, Bots und koordinierte Kommentar-Kaskaden polarisierende Frames („zu teuer“, „unzuverlässig“).
- False Balance: Scheinbar „ausgewogene“ Berichte stellen den wissenschaftlichen Konsens als Streitfrage dar, indem marginale Gegenpositionen überproportional sichtbar werden.
Weiterführend: Naomi Oreskes/Erik Conway „Merchants of Doubt“; InfluenceMap (Corporate climate lobbying); EU/EEA-Berichte zu Desinformation; IPCC AR6 zu Mitigation und Co-Benefits.
Zehn Mythen der Fossil-Lobby – Faktencheck, Kurzargumente, Grafik-Ideen
1) „Wärmepumpen funktionieren nicht im Altbau.“
Faktencheck:
- Feldstudien in Bestandsgebäuden zeigen Jahresarbeitszahlen (JAZ) meist zwischen 2,5 und 3,5 – auch mit Heizkörpern. Mit einfachen Maßnahmen (Hydraulischer Abgleich, größere Heizkörper, Dämmung einzelner Bauteile) sind Vorlauftemperaturen von 50–60 °C erreichbar.
- Analysen deuten darauf hin, dass der Großteil der Bestandsgebäude wärmepumpentauglich ist; der Rest wird durch Hüllensanierung oder Hybridlösungen erschlossen.
- Betriebskosten sinken bei moderaten Strompreisen; Förderprogramme reduzieren Investitionen deutlich.
Kurzargumente:
- „Auch mit Heizkörpern: Funktioniert – Feldtests belegen JAZ > 3.“
- „Ein paar Stellschrauben am System schlagen Komplettsanierung um Längen.“
- „Jede kWh Wärme aus der Pumpe spart 60–75 % Endenergie ggü. Gas.“
Grafik-Idee:
- Balkendiagramm: JAZ aus Feldstudien (Bestand vs. Neubau). Quelle: Fraunhofer ISE, dena.
Quellen:
- Fraunhofer ISE: Feldmessungen und Studien zu Wärmepumpen im Bestand
- dena-Gebäudereport, Bundesverband Wärmepumpe (BWP) Monitoring
2) „Erneuerbare machen Strom unbezahlbar.“
Faktencheck:
- Die Stromgestehungskosten neuer Anlagen: Photovoltaik Freifläche ca. 3–6 ct/kWh, Onshore-Wind ca. 5–8 ct/kWh (Fraunhofer ISE 2023). Neue fossile Erzeugung liegt deutlich höher.
- Die Preisspitzen 2022/23 resultierten primär aus explodierenden Gaspreisen; mit wachsendem EE-Anteil sinken Großhandelspreise an vielen Stunden (Merit-Order-Effekt).
- Langfristig reduzieren Erneuerbare Systemkosten, wenn Netze, Speicher und Flexibilität mitwachsen.
Kurzargumente:
- „Teuer war das Gas, nicht Sonne und Wind.“
- „Neue Erneuerbare sind die günstigste Kilowattstunde.“
- „Mehr EE + Flexibilität = stabilere Preise.“
Grafik-Idee:
- Liniendiagramm: Großhandelspreis vs. Gaspreis 2021–2024; Anteil erneuerbarer Stromerzeugung. Quellen: ACER, BNetzA/SMARD, Fraunhofer Energy Charts.
Quellen:
- Fraunhofer ISE: Stromgestehungskosten 2023
- ACER Market Monitoring; BNetzA Monitoringbericht
3) „Deutschland allein bringt nichts.“
Faktencheck:
- Deutschland verantwortet ca. 2 % der globalen CO₂-Emissionen, aber zählt zu den größten historischen Emittenten pro Kopf. Jedes Industrieland trägt überproportional Verantwortung und Innovationskraft.
- Politiken großer Volkswirtschaften diffundieren: Skalierung senkt Kosten weltweit (PV, Wind, Elektrolyse).
- Ohne Beiträge der OECD-Staaten sind die Paris-Ziele physikalisch nicht erreichbar (IEA Net Zero).
Kurzargumente:
- „Jede Tonne zählt – Physik kennt keine Landesgrenzen.“
- „Skalierung hier spart Kosten überall.“
- „Glaubwürdigkeit nach außen entsteht durch Handeln im eigenen Land.“
Grafik-Idee:
- Torte: Emissionsanteile nach Regionen; Balken: Pro-Kopf-Emissionen. Quellen: Global Carbon Project, Our World in Data.
Quellen:
- IEA Net Zero Roadmap
- Global Carbon Budget; UBA
4) „Gas ist die einzige Brücke.“
Faktencheck:
- Methan-Leckagen entlang der Gas-Wertschöpfungskette verschlechtern die Klimabilanz massiv (GWP20 von CH₄: ~84–86). Bereits wenige Prozent Leckage heben den Vorteil gegenüber Kohle auf.
- Die IEA fordert in ihrem 1,5-Grad-Pfad: keine neuen langfristigen Öl- und Gasprojekte. Neue Infrastruktur birgt Lock-in-Risiken.
- Flexibilität kann durch Speicher (Batterien, Wärmespeicher), Lastmanagement, Netze und eine diverse Erzeugungsmischung bereitgestellt werden.
Kurzargumente:
- „Methan macht Gas zur Klima-Falle.“
- „Brücke ja – aber kurz, eng begrenzt und auslaufend.“
- „Flexibilität kommt günstiger aus Speicher, Netzen, Demand Response.“
Grafik-Idee:
- Balken: Klimawirkung von Strom aus Gas bei unterschiedlichen Leckageraten vs. Kohle. Quelle: IEA Methane Tracker, IPCC.
Quellen:
- IEA Methane Tracker
- IPCC AR6 Mitigation
5) „Ohne Atomkraft scheitert der Klimaschutz.“
Faktencheck:
- Neue Kernkraftwerke sind in Europa extrem teuer und langsam (Hinkley Point C, Flamanville, Olkiluoto). Der Zubau je investiertem Euro und pro Zeit ist bei Wind und Solar deutlich höher.
- Deutschland hat 2023 trotz Atomausstieg den EE-Anteil im Strommix auf über 50 % gesteigert und Emissionen gesenkt; Versorgungssicherheit blieb hoch.
- Systemstudien zeigen Klimaneutralität ohne Kernkraft mit einem Mix aus EE, Speichern, Netzen und Flexibilität.
Kurzargumente:
- „Zeit und Geld sind knapp – Erneuerbare liefern schneller und günstiger.“
- „Versorgungssicherheit ist mit EE, Speichern und Netzen darstellbar.“
- „Entsorgungs- und Sicherheitsfragen bleiben ungelöst.“
Grafik-Idee:
- Vergleich: Bauzeit/Zubau pro Jahr (GW) und Levelized Cost (ct/kWh) – neue Kernkraft vs. Wind/PV. Quellen: DIW, Lazard, Agora.
Quellen:
- Agora Energiewende/DIW: Systemstudien DE 2030/2045
- Fraunhofer Energy Charts (EE-Anteil 2023)
6) „Erneuerbare sind unzuverlässig (Dunkelflaute).“
Faktencheck:
- „Dunkelflauten“ sind seltene Wetterlagen. Mit regionaler Diversifizierung, europäischer Vernetzung, Speichern (von Stunden bis Wochen), Lastverschiebung und Reservekraftwerken bleibt das System zuverlässig.
- Systemanalysen beziffern den Bedarf an Langzeitspeichern und Reservekapazitäten als beherrschbar und kosteneffizient im Vergleich zu fossilen Pfadabhängigkeiten.
- Planbare EE (Biomasse nachhaltig, Geothermie) leisten ergänzende Beiträge.
Kurzargumente:
- „Diversität schlägt Flaute.“
- „Seltene Extremtage werden gezielt abgesichert.“
- „Reserven sind günstiger als Dauerbetrieb fossiler Kraftwerke.“
Grafik-Idee:
- Zeitreihe: Eine typische Winterwoche mit EE, Speicherladung/Entladung und Lastmanagement. Quelle: Agora/ISE-Szenarien.
Quellen:
- Fraunhofer ISE: Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem 2045
- Agora Energiewende: Klimaneutrales Deutschland
7) „Windräder töten massenhaft Vögel.“
Faktencheck:
- Gesamtmortalität durch Glasscheiben, Verkehr und Haustiere liegt um Größenordnungen höher als durch Windenergie. Der artspezifische Schutz bleibt dennoch wichtig.
- Technische Maßnahmen (antikolorierte Rotorblätter, bedarfsorientierte Abschaltungen via Radarsysteme) senken Kollisionen signifikant.
- Raumordnung und Abstandskonzepte minimieren Konflikte mit sensiblen Habitaten.
Kurzargumente:
- „Relatives Risiko ist klein – Schutzmaßnahmen wirken.“
- „Klimaschutz schützt Lebensräume im großen Maßstab.“
- „Planung und Technik reduzieren Konflikte weiter.“
Grafik-Idee:
- Balkenvergleich: Vogelsterblichkeit nach Ursache (skaliert). Quellen: UBA, NABU-Metastudien.
Quellen:
- Umweltbundesamt: Auswirkungen der Windenergie auf Vögel
- NABU: Positionspapiere und Studienüberblick
8) „Solar- und Windanlagen brauchen mehr Energie, als sie liefern (EROI).“
Faktencheck:
- Energieamortisationszeit moderner PV in Deutschland: ca. 1–2 Jahre; Lebensdauer: 25–30+ Jahre. EROI PV typ. 10–30, Wind Onshore 20–50.
- Herstellungsenergie sinkt weiter durch effizientere Prozesse und erneuerbare Industrieenergie.
- Fossile Systeme benötigen kontinuierlich Brennstoff – EE nicht.
Kurzargumente:
- „Nach 1–2 Jahren ‘bezahlt’ PV ihre Herstellung zurück.“
- „Danach jahrzehntelang Nettoenergie.“
- „Fossil verbrennt ständig – EE nicht.“
Grafik-Idee:
- Linien: Sinkende Energieamortisationszeit PV/Wind über die Jahre. Quellen: IEA PVPS, Fraunhofer ISE.
Quellen:
- IEA PVPS: Life Cycle Assessment of PV
- Fraunhofer ISE: Faktenpapier Photovoltaik
9) „Netzausbau ist unmöglich/zu langsam – daher keine weiteren Erneuerbaren.“
Faktencheck:
- Der Netzausbau in Deutschland und Europa schreitet voran; Engpässe werden durch Beschleunigungsgesetze, Standardisierung und Netzausbaukorridore adressiert.
- Intelligente Netze (Redispatch 2.0, Netzbooster, regelbare Ortsnetztrafos) und lokale Flexibilität reduzieren den Bedarf an Kupfer gegenüber sturem Leitungsbau.
- Curtailment-Anteile bleiben moderat und sind volkswirtschaftlich günstiger als eine Unterinvestition in EE.
Kurzargumente:
- „Bauen und Digitalisieren – beides ist nötig und passiert.“
- „Flexibilität spart Kupfer.“
- „Wenige Prozent Abregelung sind günstiger als fossile Abhängigkeit.“
Grafik-Idee:
- Karte: Netzausbauprojekte und Fertigstellungsgrade; Säulen: Redispatch-/Abregelungsvolumen über die Jahre. Quelle: BNetzA Monitoring, ENTSO-E TYNDP.
Quellen:
- Bundesnetzagentur: Monitoringbericht/Netzentwicklungsplan
- ENTSO-E: Ten-Year Network Development Plan
10) „Seltene Erden machen Erneuerbare unnachhaltig.“
Faktencheck:
- Photovoltaik nutzt keine Seltenen Erden; Onshore-Windturbinen kommen häufig ohne Permanentmagnete aus. Offshore setzen teils Neodym ein – Alternativen existieren.
- Materialintensität pro erzeugter kWh ist bei EE inklusive Speicher niedriger als im fossilen System (kontinuierliche Brennstoffförderung/Verbrennung).
- Recyclingquoten steigen; Lieferketten werden diversifiziert.
Kurzargumente:
- „PV: keine Seltenen Erden; Wind: oft ohne Magnete.“
- „Weniger Material pro kWh als bei Öl, Gas, Kohle.“
- „Recycling und Diversifizierung reduzieren Risiken.“
Grafik-Idee:
- Materialbedarf (kg/kWh über Lebenszyklus) EE-System vs. fossiles System. Quelle: IEA Critical Minerals, IRP/UNEP.
Quellen:
- IEA: The Role of Critical Minerals in Clean Energy Transitions
- UNEP IRP: Global Resources Outlook
Checkliste: Desinformation erkennen
- Quelle prüfen: Wer finanziert Studie/Institut? Impressum und Transparenzangaben lesen.
- Primärdaten suchen: Werden Originaldaten/Methoden verlinkt oder nur Behauptungen wiederholt?
- Cherry-Picking identifizieren: Einzeljahre/Extremereignisse ohne Langfristvergleich?
- Sprachmuster beachten: Alarmismus („Katastrophe“), falsche Dichotomien („entweder Wohlstand oder Klimaschutz“), Ad-hominem statt Argument.
- Expertenstatus verifizieren: Fachpublikationen, Peer Review, nachweisliche Forschung?
- Kontext prüfen: Werden Systemkosten mit Erzeugungskosten verwechselt? Brutto- mit Nettoeffekten?
- Bildmaterial testen: Umgekehrte Achsen, abgeschnittene Skalen, fehlende Legenden.
- Cross-Check: Zwei unabhängige vertrauenswürdige Quellen gegenprüfen (z. B. UBA, Fraunhofer, IEA, IPCC).
Handlungspfade: Vom Faktencheck zum Handeln
- Energie-Bürgerprojekte: Beteiligen Sie sich an einer Energiegenossenschaft vor Ort oder gründen Sie mit Nachbarinnen und Nachbarn selbst eine. Vorteile: regionale Wertschöpfung, gesellschaftliche Akzeptanz, renditestabile Projekte.
- Förderprogramme nutzen:
- Wärmepumpen, Heizungsoptimierung, Gebäudeeffizienz: Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) über BAFA/KfW.
- Photovoltaik: Investitionszuschüsse, Einspeisevergütung und Balkonkraftwerke – Informationen bei Ihrer Kommune, dem Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur.
- Kommunale Wärmeplanung: Bringen Sie sich in Beteiligungsverfahren ein (Stadtwerke, Rathaus). Fragen Sie nach Wärmenetz-Ausbau, Abwärmenutzung, Quartierslösungen.
- Politik für faire Preise: Unterstützen Sie den Abbau umweltschädlicher Subventionen (z. B. fossile Steuervergünstigungen). Studien des UBA beziffern das Volumen im zweistelligen Milliardenbereich pro Jahr.
- Ausbau- und Beschleunigungsgesetze: Sprechen Sie sich für Flächenbereitstellung („Wind-an-Land“), Planungsbeschleunigung und Netzausbau aus – mit klaren Naturschutz-Standards.
- Transparenz stärken: Fordern Sie ein wirksames, umfassendes Lobbyregister mit Offenlegung von Finanzierungen, Treffen und Gutachten sowie klare „Cooling-off“-Regeln.
Praktische Anlaufstellen:
- Fördermitteldatenbank des Bundes (foerderdatenbank.de), BAFA, KfW.
- Bundesnetzagentur: SMARD, Marktstammdatenregister.
- DGRV/Allianz Bürgerenergie: Karte der Energiegenossenschaften.
- Kommunale Portale zur Wärmeplanung, Stadtwerke, Klimaschutzmanagerinnen/Klimaschutzmanager.
Werkzeuge, Daten und Visualisierungen für Ihre Argumente
- Live-Daten: Fraunhofer Energy Charts, SMARD (BNetzA), ENTSO-E Transparency.
- Studien-Explorer: Agora Energiewende, Fraunhofer ISE, Öko-Institut, dena, IEA, IPCC.
- Rechentools: co2online HeizCheck, Modernisierungsrechner (KfW/Hersteller), PV-Rechner (z. B. Solarkataster Ihrer Kommune).
- Grafik-Baukästen: Einfache Balken-/Liniencharts mit frei verfügbaren Datensätzen; achten Sie auf klare Achsen, Quellenangabe, Datum.
Tipp: Speichern Sie drei „Immer-dabei“-Grafiken auf dem Smartphone (EE-Anteil, LCOE-Vergleich, PV/Wind-EROI) – ideal für schnelle Klarheit in Gesprächen.
Gemeinsam wirken: Ihre nächsten Schritte
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- Wirken Sie im Blog mit: Recherchieren, schreiben, visualisieren – wir unterstützen mit Leitfäden und Datenquellen.
- Reichen Sie Ihre „Mythen-Cases“ ein: Wo sind Ihnen diese Narrative im Alltag begegnet (Stammtisch, Elternabend, Social Media)? Wir prüfen die Fakten, entwickeln Gegenargumente und erstellen teilbare Grafiken.
- Teilen Sie diesen Beitrag mit drei Personen aus Ihrem Umfeld, die Multiplikatorinnen/Multiplikatoren sind (Vereine, Schule, Betrieb) – persönliche Ansprache wirkt am besten.
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