Es ist wirklich schwer, bei diesem politischen Theater nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. Die gleichen Politiker von CDU/CSU, FDP und SPD, die uns jahrelang in eine gefährliche Abhängigkeit von russischem Gas geführt haben, versuchen jetzt, sich als Retter der Nation zu inszenieren. Die Realität? Sie haben systematisch unsere Energieinfrastruktur verscherbelt, geopolitische Risiken ignoriert und uns geradewegs in die Abhängigkeit eines Autokraten wie Putin gesteuert.
Nord Stream 1 und 2 waren keine Energieprojekte, sie waren politische Trojanische Pferde. Initiator? Gerhard Schröder, damals SPD-Kanzler, der nach seiner Amtszeit direkt in Putins Arme wechselte – sprich: Aufsichtsräte bei Gazprom und Rosneft. Angela Merkel, die große “Krisenmanagerin”, setzte den Bau von Nord Stream 2 trotz massiver Warnungen aus Europa fort. Ergebnis: Deutschland wurde zur Geisel russischer Energiepolitik.
Fast forward ins Jahr 2022: Putins Krieg in der Ukraine führt uns vor Augen, wie gefährlich diese politische Kurzsichtigkeit war. Doch die gleichen Akteure – Merz, Lindner und Co. – spielen jetzt die Unschuldigen. Merz etwa möchte 50 neue Gaskraftwerke bauen, als ob noch mehr fossile Infrastruktur die Lösung für die Zukunft wäre. Und Lindner? „Klimaschutz kann warten“, lässt grüßen.
Zum Glück hat Robert Habeck die historische Verantwortung angenommen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen, den diese Parteien über Jahrzehnte hinterlassen haben:
- Russische Abhängigkeit beendet: Diversifizierung der Energiequellen, schnellere LNG-Partnerschaften (z. B. mit Katar).
- Gasspeicher gefüllt: Die Energiekrise, die die Opposition so gerne für Untergangsprophezeiungen genutzt hat, wurde entschärft.
- Strompreise gesenkt: Insbesondere im Osten Deutschlands, wo die Belastung am stärksten war.
- Massiver Ausbau der erneuerbaren Energien: Damit solche Abhängigkeiten gar nicht erst wieder entstehen.
Während die Opposition lautstark kritisiert, zeigt die aktuelle Regierung, dass Entschlossenheit, Weitsicht und Mut entscheidend sind. Was haben CDU/CSU, FDP und SPD derweil anzubieten? Noch mehr fossile Abhängigkeit, leere Phrasen und ein bisschen Populismus.
Die Ironie dabei ist köstlich: Die Architekten des Problems stellen sich jetzt hin und behaupten, sie wüssten, wie die Lösung aussieht. Fakt ist: Ohne die Grünen und Habeck würden wir weiterhin in der Gasfalle Putins hängen.
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